Neuigkeiten aus der kantonalen Fachstelle Jugend
START! Forum der Berufe: Unsere Kirche mitten in der kleinen Stadt
Das "Forum der Berufe" erinnert an eine kleine Stadt, in der verschiedene Berufe aufeinandertreffen. Während in der Ferne das metallene Hämmern des Schmieds erklingt...läutet in nächster Nähe die Glocke unseres Kirchturms!
Die Kirche ist an der Berufsmesse vertreten, um Jugendlichen auf Ausbildungssuche unsere Berufung und Arbeitsbereiche näherzubringen.
- "Ach so, Sie beten nicht nur den ganzen Tag in der Kirche?", entfährt es einem jungen Mann, als er mehr über die vielfältigen Aufgaben von Amtsträgerpersonen erfährt.
- "Im Gefängnis? Im Heim? Im Spital? Mit allen Altersgruppen? Das ist ja spannend!"
- "Ja, das ist in der Tat sehr spannend! Nehmt euch doch die Zeit, an der als Kletterwand dienenden Aussenwand unseres Kirchturms Euren Weg zu suchen."
Die Kirche mitten in der Berufsmesse START bedeutet auch Seelsorge, die dazu dient, Jugendlichen zuzuhören, mit ihnen zu scherzen, ihnen Fragen zu stellen und ihre Anliegen kennenzulernen.
- "Darf ich Sie etwas fragen, auch wenn ich nicht gläubig bin?", fragte ein Jugendlicher.
- "Selbstverständlich!"
Es folgte ein einstündiges, ehrliches und emotionales Gespräch über den Tod eines Angehörigen. Am Schluss stellte er fest: "Wenn ich das richtig verstehe, sind Sie von Gott beauftragte Psychologen und dienen allen; und die Medikamente, die sie verschreiben, sind das Gebet, die Hoffnung und das offene Ohr. Danke, dass Sie mir zugehört haben. Ich habe das Gefühl, dass ich soeben eine grosse Last ablegen konnte."
Dann gibt es aber auch diejenigen, die tatsächlich Interesse am Kirchenberuf zeigen.
Hier ein Gesprächsfetzen, den ich in einer Pause vor dem Messegelände aufgeschnappt habe:
- "In der Kirche zu arbeiten klingt wirklich interessant...Ich glaube, dass ich Pfarrer oder Diakon werden möchte."
Darauf antwortet der Elternteil, der den Jugendlichen begleitet: "Mach keine Witze."
- "Ich mache keine Witze, ich meine das ernst!" Die Aufgabe klingt wirklich spannend. Du hast ja gesehen, was sie alles machen. Echt cool."
Unsere Präsenz an der Berufsmesse macht(e) wirklich Sinn, denn wir wollen sichtbar sein, zuhören, ansprechen und den jungen Menschen die Möglichkeit bieten, den vielseitigen Beruf, den wir leben, in all seinen Facetten zu begreifen.
Hansjürg Hofmann, Verantwortlicher kantonale Fachstelle Jugend
Francesca Farrow, Diakonin Kirchgemeinde Môtier-Vully
Newsletter - Inhaltsverzeichnis
Das "Forum der Berufe" erinnert an eine kleine Stadt, in der verschiedene Berufe aufeinandertreffen. Während in der Ferne das metallene Hämmern des Schmieds erklingt...läutet in nächster Nähe die Glocke unseres Kirchturms!
Die Kirche ist an der Berufsmesse vertreten, um Jugendlichen auf Ausbildungssuche unsere Berufung und Arbeitsbereiche näherzubringen.
- "Ach so, Sie beten nicht nur den ganzen Tag in der Kirche?", entfährt es einem jungen Mann, als er mehr über die vielfältigen Aufgaben von Amtsträgerpersonen erfährt.
- "Im Gefängnis? Im Heim? Im Spital? Mit allen Altersgruppen? Das ist ja spannend!"
- "Ja, das ist in der Tat sehr spannend! Nehmt euch doch die Zeit, an der als Kletterwand dienenden Aussenwand unseres Kirchturms Euren Weg zu suchen."
Die Kirche mitten in der Berufsmesse START bedeutet auch Seelsorge, die dazu dient, Jugendlichen zuzuhören, mit ihnen zu scherzen, ihnen Fragen zu stellen und ihre Anliegen kennenzulernen.
- "Darf ich Sie etwas fragen, auch wenn ich nicht gläubig bin?", fragte ein Jugendlicher.
- "Selbstverständlich!"
Es folgte ein einstündiges, ehrliches und emotionales Gespräch über den Tod eines Angehörigen. Am Schluss stellte er fest: "Wenn ich das richtig verstehe, sind Sie von Gott beauftragte Psychologen und dienen allen; und die Medikamente, die sie verschreiben, sind das Gebet, die Hoffnung und das offene Ohr. Danke, dass Sie mir zugehört haben. Ich habe das Gefühl, dass ich soeben eine grosse Last ablegen konnte."
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Hier ein Gesprächsfetzen, den ich in einer Pause vor dem Messegelände aufgeschnappt habe:
- "In der Kirche zu arbeiten klingt wirklich interessant...Ich glaube, dass ich Pfarrer oder Diakon werden möchte."
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Neuigkeiten aus der Kirchenkanzlei
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