Mit der Kollekte vom 1. Adventssonntag unterstützen wir ein Projekt unseres Hilfswerks HEKS im Libanon, das von einer politischen und wirtschaftlichen Krise besonders betroffen ist.
Im Flüchtlingslager Ain El-Hélué in Saida ermöglicht ein Projekt palästinensischen Geflüchteten den Zugang zu Berufsausbildungen und setzt sich damit aktiv gegen deren Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt ein. Durch gezielte Förderung erwerben die Geflüchteten notwendige Qualifikationen in einkommensrelevanten Bereichen, was ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Familien finanziell zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts erhalten 300 Personen eine Berufsausbildung und Schulungen zur Verbesserung ihrer Arbeitsmarktfähigkeit. Die meisten TeilnehmerInnen sind palästinensischer Herkunft, aber das Programm steht auch LibanesInnen und SyrerInnen offen, die in den betroffenen Stadtvierteln leben. Das Projekt trägt somit zur Verbesserung ihrer sozioökonomischen Bedingungen und derjenigen der Gemeinden, die sie aufnehmen, bei.
So erhalten besonders gefährdete palästinensische Geflüchtete Zugang zu einer Berufsausbildung, wie z. B. die Lehre als Photovoltaik-InstallateurIn. Im Libanon gewinnt die Solarenergie immer mehr an Bedeutung, da das öffentliche Stromnetz nicht mehr funktioniert und der Einsatz eines Generators sehr teuer geworden ist. Die Ausbildung von Frauen in der Solarenergietechnologie ermöglicht ihnen den Zugang zu einem Berufsfeld, das bislang ausschliesslich Männern vorbehalten war. Das stärkt ihre Position in der Gesellschaft und trägt somit zu einem sozialen Wandel bei.
In der vor uns liegenden Adventszeit sind wir besonders eingeladen, unsere Solidarität und Unterstützung für unsere Brüder und Schwestern in der Menschheit zu bekunden.
» Um mehr zu erfahren ... klicken Sie auf diesen Link.
Pfr. Tünde Lamboley
Synodalrätin
Im Flüchtlingslager Ain El-Hélué in Saida ermöglicht ein Projekt palästinensischen Geflüchteten den Zugang zu Berufsausbildungen und setzt sich damit aktiv gegen deren Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt ein. Durch gezielte Förderung erwerben die Geflüchteten notwendige Qualifikationen in einkommensrelevanten Bereichen, was ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Familien finanziell zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts erhalten 300 Personen eine Berufsausbildung und Schulungen zur Verbesserung ihrer Arbeitsmarktfähigkeit. Die meisten TeilnehmerInnen sind palästinensischer Herkunft, aber das Programm steht auch LibanesInnen und SyrerInnen offen, die in den betroffenen Stadtvierteln leben. Das Projekt trägt somit zur Verbesserung ihrer sozioökonomischen Bedingungen und derjenigen der Gemeinden, die sie aufnehmen, bei.
So erhalten besonders gefährdete palästinensische Geflüchtete Zugang zu einer Berufsausbildung, wie z. B. die Lehre als Photovoltaik-InstallateurIn. Im Libanon gewinnt die Solarenergie immer mehr an Bedeutung, da das öffentliche Stromnetz nicht mehr funktioniert und der Einsatz eines Generators sehr teuer geworden ist. Die Ausbildung von Frauen in der Solarenergietechnologie ermöglicht ihnen den Zugang zu einem Berufsfeld, das bislang ausschliesslich Männern vorbehalten war. Das stärkt ihre Position in der Gesellschaft und trägt somit zu einem sozialen Wandel bei.
In der vor uns liegenden Adventszeit sind wir besonders eingeladen, unsere Solidarität und Unterstützung für unsere Brüder und Schwestern in der Menschheit zu bekunden.
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Pfr. Tünde Lamboley
Synodalrätin