Im Jahr 2025 startet die Ökumenische Kampagne von HEKS (Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz), Fastenaktion und Partner sein (das katholisch-christkatholische Hilfswerk) einen neuen dreijährigen Zyklus, der sich mit den Ursachen des Hungers befasst.
Unter dem Motto „Hunger frisst die Zukunft“ zielt die diesjährige Kampagne darauf ab, auf die Problematik des Zugangs zu Nahrung aufmerksam zu machen und nachhaltige Lösungen vorzuschlagen. Laut den Zahlen der UNO reicht die derzeitige weltweite Nahrungsmittelproduktion aus, um den täglichen Bedarf der gesamten Weltbevölkerung zu decken. Dennoch steigt die Zahl der Menschen, die sich nicht ausreichend und angemessen ernähren können, mit dramatischen Folgen, insbesondere für Kinder.
Im globalen Süden haben viele bäuerliche Familien zwar Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, können sich diese jedoch oft nicht leisten, da sie zu teuer sind. Ein Beispiel ist die Demokratische Republik Kongo, eines der fünf ärmsten Länder der Welt. Trotz ihrer 80 Millionen Hektar Ackerland und ihrer reichhaltigen natürlichen Ressourcen ist sie das Land mit der höchsten Ernährungsunsicherheit. Um die Ernährungssicherheit der Haushalte nachhaltig zu verbessern, unterstützt das Fastenaktion-Programm in der DR Kongo Menschen, die von Landwirtschaft, Fischerei und Viehzucht leben, dabei, Land und Wasser nachhaltig zu bewirtschaften.
Der Synodalrat unterstützt die Kampagne und empfiehlt Ihnen, sich mit Ihrem Engagement und Ihrer Spende daran zu beteiligen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre aktive Teilnahme an der Ökumenischen Kampagne 2025!
Um mehr zu lesen + : » materialien.sehen-und-handeln.ch/
Für den Synodalrat
Pfr. Tünde Lamboley
Ressort Mission und Hilfswerke
Unter dem Motto „Hunger frisst die Zukunft“ zielt die diesjährige Kampagne darauf ab, auf die Problematik des Zugangs zu Nahrung aufmerksam zu machen und nachhaltige Lösungen vorzuschlagen. Laut den Zahlen der UNO reicht die derzeitige weltweite Nahrungsmittelproduktion aus, um den täglichen Bedarf der gesamten Weltbevölkerung zu decken. Dennoch steigt die Zahl der Menschen, die sich nicht ausreichend und angemessen ernähren können, mit dramatischen Folgen, insbesondere für Kinder.
Im globalen Süden haben viele bäuerliche Familien zwar Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, können sich diese jedoch oft nicht leisten, da sie zu teuer sind. Ein Beispiel ist die Demokratische Republik Kongo, eines der fünf ärmsten Länder der Welt. Trotz ihrer 80 Millionen Hektar Ackerland und ihrer reichhaltigen natürlichen Ressourcen ist sie das Land mit der höchsten Ernährungsunsicherheit. Um die Ernährungssicherheit der Haushalte nachhaltig zu verbessern, unterstützt das Fastenaktion-Programm in der DR Kongo Menschen, die von Landwirtschaft, Fischerei und Viehzucht leben, dabei, Land und Wasser nachhaltig zu bewirtschaften.
Der Synodalrat unterstützt die Kampagne und empfiehlt Ihnen, sich mit Ihrem Engagement und Ihrer Spende daran zu beteiligen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre aktive Teilnahme an der Ökumenischen Kampagne 2025!
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Für den Synodalrat
Pfr. Tünde Lamboley
Ressort Mission und Hilfswerke