ACAT – Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter – ist eine nichtstaatliche Organisation, die in rund 30 Ländern tätig ist und bei Institutionen wie der UNO und dem Europarat vertreten wird.
Ihr Hauptziel ist die Abschaffung der Folter und der Todesstrafe sowie die Wahrung menschenwürdiger Haftbedingungen in Gefängnissen. Zu diesem Zweck führt die ACAT verschiedene Aktionen durch: Lobbyarbeit, direkte Hilfe, Veranstaltungen und Mobilisierungen. Zudem ruft sie protestantische und katholische Gemeinschaften dazu auf, sie durch Gebete und Feierlichkeiten zu unterstützen.
Im Rahmen ihrer Aktion am Karfreitag macht ACAT-Schweiz auf eine besorgniserregende Realität aufmerksam: In vielen Ländern werden Menschen ohne Gerichtsverfahren in Untersuchungshaft gehalten, obwohl diese nur in Ausnahmefällen angeordnet werden dürfte. Dennoch ist sie weit verbreitet. In der Elfenbeinküste beispielsweise haben 40 % der Gefangenen keine richterliche Entscheidung erhalten, und in Madagaskar müssen sich sechzig Häftlinge einen Raum von zwanzig Quadratmetern teilen. Unter diesen Bedingungen sind Misshandlungen und Folter an der Tagesordnung.
Angesichts dieser Situation setzt sich ACAT, die in vielen afrikanischen Ländern aktiv ist, gezielt gegen den Missbrauch von Untersuchungshaft ein. Dank Ihrer finanziellen Unterstützung kann ACAT-Schweiz gemeinsam mit ihren Schwesterorganisationen gegen diese Praktiken sowie gegen Misshandlungen und Folter kämpfen.
Der Synodalrat dankt Ihnen herzlich für Ihre Spenden und Ihre Unterstützung am Karfreitag zugunsten von ACAT-Schweiz. So ermöglichen Sie dieser ökumenischen Organisation, ihren Einsatz für die Menschenwürde und die Verteidigung der Menschenrechte fortzusetzen.
Für den Synodalrat
Pfrn. Tünde Lamboley
Synodalrätin
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Ihr Hauptziel ist die Abschaffung der Folter und der Todesstrafe sowie die Wahrung menschenwürdiger Haftbedingungen in Gefängnissen. Zu diesem Zweck führt die ACAT verschiedene Aktionen durch: Lobbyarbeit, direkte Hilfe, Veranstaltungen und Mobilisierungen. Zudem ruft sie protestantische und katholische Gemeinschaften dazu auf, sie durch Gebete und Feierlichkeiten zu unterstützen.
Im Rahmen ihrer Aktion am Karfreitag macht ACAT-Schweiz auf eine besorgniserregende Realität aufmerksam: In vielen Ländern werden Menschen ohne Gerichtsverfahren in Untersuchungshaft gehalten, obwohl diese nur in Ausnahmefällen angeordnet werden dürfte. Dennoch ist sie weit verbreitet. In der Elfenbeinküste beispielsweise haben 40 % der Gefangenen keine richterliche Entscheidung erhalten, und in Madagaskar müssen sich sechzig Häftlinge einen Raum von zwanzig Quadratmetern teilen. Unter diesen Bedingungen sind Misshandlungen und Folter an der Tagesordnung.
Angesichts dieser Situation setzt sich ACAT, die in vielen afrikanischen Ländern aktiv ist, gezielt gegen den Missbrauch von Untersuchungshaft ein. Dank Ihrer finanziellen Unterstützung kann ACAT-Schweiz gemeinsam mit ihren Schwesterorganisationen gegen diese Praktiken sowie gegen Misshandlungen und Folter kämpfen.
Der Synodalrat dankt Ihnen herzlich für Ihre Spenden und Ihre Unterstützung am Karfreitag zugunsten von ACAT-Schweiz. So ermöglichen Sie dieser ökumenischen Organisation, ihren Einsatz für die Menschenwürde und die Verteidigung der Menschenrechte fortzusetzen.
Für den Synodalrat
Pfrn. Tünde Lamboley
Synodalrätin
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