Portrait

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Wer sind wir?

Zweisprachig und charmant

Die evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Freiburg ist eine kleine, lebendige, zweisprachige Kirche und durch Zuzüger aus den Kantonen Bern und Waadt noch immer im Wachstum. Die Zweisprachigkeit wird als bereichernd erlebt. Die reformierte Freiburger Kirche ist heute ein öffentlich-rechtliches Organ und damit ein anerkannter Partner des Staates. Sie hat trotz ihrem Status als "Minderheitskirche" ihren Platz mit und neben ihrer grossen Schwester der römisch-katholischen Kirche immer besser finden können.

Zahlen

318'714 Einwohner im Kanton Freiburg (Stand 2018)
41'424 Reformierte (Stand 2019), das macht 13% der Bevölkerung aus
16 Kirchgemeinden:
- 3 zweisprachige
- 5 Französischsprachige
- 8 Deutschsprachige

Geschichte

1530 Die Bevölkerung der Gemeinden Murten, Kerzers, Môtier, Meyriez und Ferenbalm entscheiden sich für die Reformation. Der Rest des zukünftigen Kantons Freiburg bleibt dem alten Glauben treu.
1836 Der Stadt Freiburg entsteht die erste Diasporagemeinde

1854 Kirchengesetz betreffend die reformierte Kirche
1863 Gründung der Kirchgemeinde St. Antoni (Später Kirchgemeinde des Sensebezirkes
19. Jhdt In den übrigen Teilen des Kantons entstehen reformierte Schulen und weitere Kirchgemeinden so
1998 Neue Kirchenverfassung. Der Kanton regelt nur noch die
Steuer angelegenheiten der Kirchen
1999 Die Kirchgemeinde des Sensebezirkes wird in fünf selbständige Kirchgemeinden aufgeteilt.
2001 Die Kirchgemeinde Romont – Châtel-St-Denis wird in zwei selbständige
Kirchgemeinden aufgeteilt.