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Unsere Werte

Erfahren Sie mehr über unsere Werte.

Ökologie

Klicken Sie auf das Bild. ↣ 5 verschiedene Themenbilder sind zugänglich mit weiterführenden Dokumenten. Unter dem letzten Bild finden Sie unsere aktuelle Frage: haben Sie Lust, Ihre Meinung zu äussern?

Unsere Werte


Erfahren Sie mehr über unsere Werte.

Kunst und Kultur

Ob Musik, bildende Kunst oder Schauspiel – reformierte Christinnen und Christen leisten einen Beitrag zur Kultur unserer Zeit und unterstützen deren Darbietungen. Die Kirchen dienen deshalb nicht nur als Veranstaltungsort für Gottesdienste, sondern auch als Stätte des kulturellen Ausdrucks und können von lokalen Vereinen oder Künstlern genutzt werden. Der protestantische Glaube ist heute auf fünf Kontinenten zuhause und entfaltet sich deshalb in ganz unterschiedlichen Formen. Die Gottesdienste können beispielweise auch Musik aus Madagaskar, nordamerikanischen Gospel-Darbietungen oder Choreographien und Gebeten aus Übersee Raum geben. Die künstlerischen Werke von Christinnen und Christen aus der Umgebung oder aus aller Welt dürfen auch im Religionsunterricht oder in Form von Ausstellungen in Kirchgemeinderäumen vermittelt werden. Erwähnt seien auch die Kirchenfenster, deren Darstellungen und Aussagen durch das Licht der Sonne in Szene gesetzt werden. Mit ihrer Symbolik enthüllen sie uns die göttliche Offenbarung, die unsere Welt erhellt.

Kunst in allen ihren Ausdrucksformen ist selbst eine Quelle der Spiritualität und eine Möglichkeit, über alle Sinne spirituelle Erfahrungen zu machen.

Link zu einer Youtube-Seite eines Kirchenchors, zu einer Ausstellung, zu einer Blaskapelle, die bei einem Gottesdienst spielt.

» https://www.evref.ch/termine/kunst-und-religion-im-dialog-liebe/

Dialog und Frieden

Reformierte Christinnen und Christen sind sich bewusst, dass sie nicht allein auf der Welt sind; sie wissen sich umgeben von anderen religiösen Traditionen oder Denkweisen. Sie sehen dies nicht als Bedrohung, sondern eher als Chance zum Dialog. Sie sind glücklich über ihren Glauben und neugierig auf den Glauben der anderen. Sie befürworten den Austausch und die gemeinsame Suche nach Wegen, sich besser zu verstehen. Die reformierten Kirchen sind in der Ökumene und im Dialog zwischen den Religionen aktiv. Sie engagieren sich für die Zusammenarbeit mit den anderen christlichen Kirchen, zum Beispiel im Bereich der Solidarität oder bei der Feier konfessions- oder religionsübergreifender Zeremonien.

Ohne ihre Besonderheit zu verneinen, unterstützen die Reformierten das gute Einvernehmen zwischen Menschen jeglicher Herkunft und das gute Verständnis zwischen den Konfessionen in unserem Land. Sie setzen sich auch für Konzepte ein, die den Frieden fördern.

» https://www.iras-cotis.ch/?lang=dt

Ein Glaube, eine Spiritualität

Der Glaube der reformierten Christinnen und Christen ist fest im geistlichen Erbe der biblischen Schriften verwurzelt. Er beruht auf der Spiritualität und der Vision, die Jesus von Nazareth in seinen Gleichnissen und Lehren sowie durch sein Handeln vermittelt hat. Bereichert wurde dieser Glaube durch die Reflexionen und Zeugnisse bedeutender religiöser Denker von der Antike bis zur Gegenwart.

Im Vertrauen auf die Liebe Gottes und auf die Kraft zur Veränderung, die diese Liebe den Menschen verleiht, feiern die Christinnen und Christen jede Woche Gottesdienst. Ihre Spiritualität kommt in der Gemeinschaft ebenso zum Ausdruck wie im inneren Erleben des Einzelnen. Spiritualität lebt von meditativer Lektüre, Gebet, Gesang, dem gemeinsamen Abendmahl sowie von anderen, neueren Formen, sich Gott zu öffnen.

Der Glaube gibt unserem Leben einen Sinn und ist in Schlüsselmomenten unser wichtigstes Fundament. Er bringt Licht ins Dunkel des menschlichen Daseins und verleiht Inspiration, Gelassenheit und Freude, sogar in Krisenzeiten.

» https://www.youtube.com/watch?v=m1zdjhJcHy0

Orientierungshilfe und Engagement

Die reformierten Christinnen und Christen besitzen einen inneren Kompass, der ihnen bei ihren Entscheidungen und der Wahl ihrer Standpunkte im Dialog mit der Bibel, mit theologischen und philosophischen Denkern und der jeweiligen Situationen die Richtung weist. Sie hinterfragen ihre eigene Lebensweise und die der Gesellschaft, in der sie leben, geleitet durch die Goldene Regel, das Gebot der Nächstenliebe oder durch Ratschläge, wie sie zum Beispiel im Buch der Sprüche oder in den Seligpreisungen zu finden sind.

Die Orientierungshilfen, die sich im historischen Protestantismus bereits bewährt haben, werden gefördert und unterstützt. Dazu gehören der Respekt vor dem Leben in jeder Form, Gewissensfreiheit und Verantwortung gegenüber sich selbst, dem anderen und gegenüber Gott. Aber auch Widerstand gegen Erniedrigungen sowie die Pflicht zur Solidarität, die regelmässig im Mittelpunkt der Tätigkeiten der reformierten Kirchen der Schweiz stehen. Kinder und Jugendliche lernen, sich über diese Ausrichtung und auch über ihr eigenes Engagement in ihrem persönlichen, sozialen und ökologischen Leben Gedanken zu machen.

Die Reformierten vertrauen auf das, was das Christentum in die Welt bringen konnte, behalten aber auch aufmerksam dessen Verirrungen im Auge. Sie sind sich bewusst, wie fragile Ideengebäude sind, so gut sie uns auch erscheinen mögen. Reformiertem Bewusstsein ist die Arbeit an konkreten Lösungen wichtiger als das Predigen von Moral. Deshalb unterstützen die reformierten Kirchen mit ihren professionellen Hilfswerken auf lokaler und internationaler Ebene den Kampf gegen menschliches Leid.

» https://www.evref.ch/themen/theologie-ethik/grundwerte/

Schöpfung und Hilfsbereitschaft

Leben in jeder Form erfordert Respekt und Anerkennung. Die Zyklen der Natur, die faszinierende Komplexität der Ökosysteme und generell die Schöpfung als Lebensraum bieten den reformierten Christinnen und Christen eine unerschöpfliche Quelle der Meditation und des Engagements. Seit Jahrzehnten treten sie durch Information wie auch durch Aktionen für die Bewahrung der Schöpfung ein.

Die Debatten in den biblischen Schriften wecken ihre besondere Aufmerksamkeit für das durch Katastrophen verursachte Leid, sei dieses nun klimatischen, gesellschaftlichen, epidemiologischen oder konfliktuellen Ursprungs. Mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen sie ihre Hilfswerke im Kampf gegen das Leid, kommen Hilferufen nach und Leisten einen Beitrag zu Aktionen für mehr Nachhaltigkeit, damit wir wieder im Einklang mit der Schöpfung leben können.

» https://sehen-und-handeln.ch/wandel/
» https://www.heks.ch/20-jahre-in-fra

Ökologie

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DIE FESTSTELLUNG

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Zitat
«Menschliche Gier trägt zur globalen Erwärmung unseres Planeten und anderen Formen des Klimawandels bei. Wie sollen wir uns Erlösung vorstellen, wenn dieser Trend anhält und die Erde für immer schwer geschädigt wird? Die Menschheit kann nicht allein gerettet werden, während die restliche Welt verdirbt. Ökogerechtigkeit kann nicht vom Heil getrennt werden und Erlösung kann nicht ohne neue Demut kommen, die die Bedürfnisse allen Lebens auf der Erde respektiert.»
Ökumenischer Rat der Kirchen, 2012.

FESTSTELLUNG
Die Wissenschaft ist sich weitgehend einig: Die Ökosysteme sind von einer gefährlichen Störung bedroht, die Artenvielfalt ist durch Massenaussterben schwer geschädigt, und die Klimaerwärmung die auf Industrialisierung menschlicher Aktivitäten zurückzuführen ist, nimmt nicht ab. Das menschliche Leben auf der Erde ist bedroht. In unserem Land ist diese Entwicklung noch nicht allzu spürbar. An anderen Orten unserer Erde hingegen machen die Gewalt und die Zunahme von Unwettern den Bewohnern bereits schwer zu schaffen.
Diese Krise ist auch ein Aufschrei, ein Appell, ein Hinterfragen; manche nennen es die ökologische Krise als Folge der geistigen Krise. Es muss dringend eine andere Art des Lebens, dem Umgang mit dem Lebensraum, dem Handel und dem Konsum erfunden werden.
Lösungen sind vorhanden, aber nur wenige mutige Entscheidungen folgen darauf. Die menschlichen Gesellschaften, die auf unbegrenztem Wachstum und masslosem Konsum beruhen, zerstören weiterhin ein Gleichgewicht, das jedoch zwischen allen Schichten des Lebens notwendig wäre.
Die Kirche muss diese Warnrufe hören. Gegründet in ihren christlichen Überzeugungen soll sie mit allen Menschen guten Willens zusammenarbeiten.



IN DER KIRCHE

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Zitate
«Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut.»
Genesis 1,31.
«Lokaler und globaler, persönlicher und sozialer, innerer und äusserer Wandel – ganzheitliche Entwicklung ist für die Kirche eine Herausforderung, vor allem aber eine Chance für die Neubelebung und Erneuerung ihrer Praxis.»
Pfarrer Jean-Blaise Kenmogne, Cercle International pour la Promotion de la Création, Kamerun.

IN DER KIRCHE
Die christliche Tradition eröffnet viele Wege zur Auseinandersetzung mit der ökologischen Krise. Viele Seiten der Bibel stellen die Gläubigen vor die Frage, welchen Platz der Mensch in dieser wunderbaren, aber leider auch verunstalteten Schöpfung einnimmt.
●   Welche andere Qualität suggeriert das Wort «Schöpfung» im Vergleich zum Wort «Umwelt», wenn man von der Bibel ausgeht? Die Psalmen, die den Schöpfer preisen, erinnern uns an den Stellenwert der Umwelt in der Liturgie und im Gebet. Die biblischen Propheten rufen zu einer Gerechtigkeit für alle auf, auch zu einer Klimagerechtigkeit. Das Sabbatgebot wirft die Frage auf, welchen Stellenwert die Ruhe der Geschäftstätigkeit und die Ausbeutung der Natur haben. Es betrifft auch das Einstellen von Gewerbsaktivitäten.
●   Ausgehend von ihrer Tradition: Welche Hoffnung kann die Kirche der Welt angesichts der Klimakrise bieten? Die Worte Christi eröffnen Wege der Einfachheit, des Gebens, der Demut und der Armut. Aus Sorge um das Leiden bietet die christliche Gemeinschaft Unterstützung und wirkt auf Heilung hin. Dies betrifft fortan auch den Schrei der Schöpfung.
●   Auf welche Grundlagen kann die Kirche einen spirituellen ökologischen Übergang gründen? Die kosmische Versöhnung, von der die Briefe an die Epheser und Kolosser sprechen, verpflichtet die Kirche, sich für eine Harmonie einzusetzen, welche die Kluft zwischen Subjekt und Objekt, Nord und Süd, Reich und Arm, Ökonomie und Ökologie überwindet. Durch ihr Wirken stellt sich die Kirche in den Dienst des Hauches Gottes. So betet sie ihre Hoffnung: "Komm, Heiliger Geist, und erneuere die ganze Schöpfung !"

IN DER KIRCHGEMEINDE

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Zitat
«Das weite Feld vor uns bis zum fernen Horizont ist voller Potenzial. Im Bewusstsein um die Paradoxien in ihren Wurzeln ist die neue grüne Theologie am Werk und in Arbeit, das heisst in voller Blüte, in Erwartung ihrer köstlichsten Früchte.»
Frédéric Rognon und Christophe Monnot, La nouvelle théologie verte, Labor et Fides, 2021

IN DER KIRCHGEMEINDE
Das christliche Denken, angeregt durch die ökologische Gegenlesung seiner Tradition, versteht nun die Gemeinde als Ort der Materialisierung des Wandels. Die Hilfswerke und Missionsorganisationen der Schweizer Kirchen* sowie die grossen Plenarversammlungen des Ökumenischen Rates der Kirchen, rufen die Kirchen und Kirchgemeinden seit Langem dazu auf, konkret und spirituell auf das hinzuarbeiten, was heute als «ökologischer Wandel» bezeichnet wird. Andererseits haben sich in letzter Zeit viele konkrete Visionen entwickelt, die Möglichkeiten eröffnen, Christinnen und Christen in den Gemeinden für die Realisierung von Nachhaltigkeit bei den vielen verschiedenen Aktivitäten zu gewinnen. Es ist auch eine Möglichkeit, auf die Säkularisierung unserer Gesellschaften und den religiösen Individualismus, die sie auszeichnen, zu antworten. Getreu dem Slogan «Die Kirchgemeinde wird grün» gibt es mittlerweile zahlreiche Ansätze zur Verbesserung. Und das Label «Grüner Güggel» wartet vor den Türen der Kirchgemeinden.

*(HEKS/Ökumenische Kampagne, Mission 21, DM)


IN MEINEM LEBEN. Vernetzt leben. Nachhaltigkeit. Einfachheit.

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Zitat
«Akteurin, Akteur sein, sich um die Beziehungen zu uns selbst, zu anderen, zur Gesellschaft und zu «Mutter Natur» kümmern. Diese wichtigen Verknüpfungen helfen uns, mit Zuversicht und Entschlossenheit gegen die fortschreitende Zerstörung anzukämpfen, den Sinn unseres Lebens, den Sinn des Lebens auf diesem Planeten Erde neu zu definieren – Leben der Menschen und aller anderen Lebewesen.»
Cécile Entremont, klinische Psychologin, Verein für geistige Begleitung, Theologin.

IN MEINEM LEBEN
Durch die Industrialisierung hat die Moderne eine unheilvolle Trennung zwischen Umwelt und persönlichem Leben mit sich gebracht. Sie haben sie sogar voneinander losgelöst. Die Ökospiritualität versucht zu verbinden, was getrennt wurde. Die (Wieder-)Entdeckung der Zusammenhänge wird insbesondere durch einen inneren Wandel vertieft, ein Glaubensleben, das alles Lebende sowohl im Gebet als auch in der persönlichen Aufmerksamkeit ihm gegenüber einbezieht. Gott lebt in seiner Schöpfung, der göttliche Atem belebt sie.
In der Verbundenheit mit dem Nächsten führt die Nachfolge Jesu auf einen Weg der Einfachheit und des Teilens, eine Lebenshaltung der Nicht-Dominanz.
Die Spiritualität durch die Ökologie zu erneuern, ist auch ein Mittel, um Öko-Angst oder Schuldgefühlen wegen fehlender Öko-Gesten zu begegnen. Sie ist keine Flucht in die Innerlichkeit, sondern per se eine Wiederherstellung der Beziehungen zur Umwelt, die ebenfalls konkrete Früchte für uns und unser soziales Leben tragen wird.

AKTUELLE FRAGE

Zitat
«Die Krise, die wir durchleben, ist nicht eine Krise der Energie, sondern eine Krise der Vorstellungskraft und der Begeisterung.»
Paolo Lugari, Leiter einer kolumbianischen Bewegung für nachhaltiges Wohnen.
«Die Leute benötigen nicht neue Fakten, sie benötigen ein neues Drehbuch. … das Drehbuch ändern bewirkt ein verändertes Verhalten.»
Annette Simmons, Referentin und Autorin, unter anderem von The Story Factor.

Diskussion zur aktuellen Frage
«Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit»
2. Timotheus 1.7.

Sich die Dinge anders vorzustellen, zu erfinden, zu erforschen – bedeutet das nicht, «nach dem Bild Gottes, des Schöpfers» zu werden? Wer Gewohnheiten infrage stellt, sich informiert, um andere Möglichkeiten zu entdecken, bricht auch aus der Trägheit und dem Gleichen aus, wagt etwas, ist kreativ!
In diesem Register wird Ihnen alle zwei Monate eine Frage vorgelegt. Das ist Ihre Rubrik. Hier soll man reagieren, kommentieren, anregen, Erfahrungen austauschen. Dieses Register soll ein Forum für Mut sein, eine Plattform für den Austausch aller guten Ideen, Adressen und Erfahrungen. Es wird Ihnen ermöglichen, Ihrer Vorstellungskraft freien Lauf zu lassen, um die Zukunft zu gestalten, die nachhaltig und respektvoll sein wird, und damit auch den Willen Gottes zu erfüllen.

Frage des Monats
Schon bald beginnt die Schöpfungszeit. Während des Monats September sollten die Kirchengemeinden ihre Aktivitäten mit ökologischen Themen verstärken. Verwirklichen sie ganz einfache Ziele. Aber sie müssen geplant und vorausschauend gestaltet werden.
Zum Beispiel ein Gottesdienst im Garten eines Gemeindemitglieds oder beim Spazierengehen.
Zum Beispiel die Freude wiederfinden, mit den Konfirmanden über den Schöpfungsbericht zu sprechen oder einen biblischen Text aus der Sorge um eine freundschaftliche Beziehung zur Umwelt heraus interpretieren.
Warum nicht die Gemeindemitglieder auffordern, Gedichte und Gebete zu schreiben, die ihre Freude an der Schönheit der Natur ausdrücken oder einen Schrei der Verzweiflung angesichts der Klimakrise zum Ausdruck bringen.
Hier können Sie Ihre Ideen und Projekte mitteilen. Vielen Dank.

» Antworten auf die aktuelle Frage

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Rahel Merli, Kelly Taveira, Jolande Roh

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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend.

Psalm 25,16

Und als er hörte, dass es Jesus von Nazaret sei, begann er laut zu rufen: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!

Markus 10,47

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