Schutz der persönlichen Integrität

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Missbrauchsstudie Deutschland
Bischöfin Kirsten Fehrs, amtierende Ratsvorsitzende der Evangelisch-reformierten Kirche in Deutschland EKD, hat am 25. Januar 2024 die Missbrauchsstudie an einer Medienkonferenz mit Demut entgegengenommen. Die Studie hat drei Jahre gedauert, kostete 3.6 Millionen Euro und umfasst 880 Seiten. Die EKD wird nun aus den Ergebnissen Massnahmen ableiten. Dieser Prozess wird jedoch einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ein übereiltes Paket von Massnahmen käme der Situation nicht gerecht.
Wie sieht es in der Schweiz aus?

Der Synodalrat der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg wird regelmässig über dieses Thema informieren. Ein nächstes Mal nach seiner Sitzung vom 7.2.2024.

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