Eine stimmungsvolle Synode; bereichernde Überlegungen!
Die reformierten Kirchgemeinden stärken ihre Präsenz weiter! Inspirierende Ideen konnten sie an der Gesprächssynode vom 28. Juni 2025 sammeln, die in einem neuen Format stattfand: als Ideenmarkt, der in Gruppen besucht werden konnte.
Für die ERKF ist die Verkündigung der Frohen Botschaft ein zentraler Auftrag. Die Art und Weise, wie dieser Auftrag umgesetzt wird, ist offen für die Vielfalt unserer Gesellschaft und die zahlreichen möglichen Ausdrucksformen. In diesem Sinn sind neue Ansätze stets willkommen – auch, um persönliche und gemeinschaftliche Reflexionen zu vertiefen.
Am Samstag standen den Delegierten in Murten sechs thematische Stände für Entdeckungen und Vertiefungen zur Verfügung. Die Themen waren vielfältig und aktuell:
• Kirche als Familie leben: eine Erfahrung an einem eigens dafür gestalteten Ort
• Das Leben in der Kirche: Vorstellung neuer und origineller Werkzeuge
• Der Umgang mit Vielfalt bewusst fördern: Begegnung mit dem Thema Behinderung
• Umgang mit Abhängigkeit: Ansätze für Zusammenarbeit, Prävention und Hilfe
• Globale Solidarität wagen: Einblicke in die weltweite Kirchenlandschaft
• Jung bleiben: Gezielte Angebote für junge Menschen
Die Delegierten profitierten auch von zahlreichen Austauschmöglichkeiten. Ziel der Organisatorinnen und Organisatoren war es, Raum für Reflexion zu schaffen – insbesondere darüber, wie sich die vorgestellten Ideen in die konkrete Realität der einzelnen Kirchgemeinden übertragen lassen. Die Diskussionen waren vielfältig, und der Austausch war lebendig und anregend. Der Vormittag kann als sehr positiv und bereichernd bewertet werden. Nun ist es an den Kirchgemeinden, die Ideen in die Tat umzusetzen. Die Zukunft wird zeigen, wie diese Erkenntnisse in den 16 verschiedenen lokalen Kirchgemeinden der ERKF im Kanton Freiburg umgesetzt werden.
Unsere Welt braucht eine Botschaft der Hoffnung! Deshalb setzen wir unseren Weg fort – mit dem Willen zur Begegnung und zur Weitergabe unserer Hoffnung.
Ein ebenso festliches gemeinsames Mittagessen trug anschliessend dazu bei, die Beziehungen unter den Teilnehmenden weiter zu stärken.
Für Rückfragen:
Peter A. Schneider
026 670 45 40,
Die reformierten Kirchgemeinden stärken ihre Präsenz weiter! Inspirierende Ideen konnten sie an der Gesprächssynode vom 28. Juni 2025 sammeln, die in einem neuen Format stattfand: als Ideenmarkt, der in Gruppen besucht werden konnte.
Für die ERKF ist die Verkündigung der Frohen Botschaft ein zentraler Auftrag. Die Art und Weise, wie dieser Auftrag umgesetzt wird, ist offen für die Vielfalt unserer Gesellschaft und die zahlreichen möglichen Ausdrucksformen. In diesem Sinn sind neue Ansätze stets willkommen – auch, um persönliche und gemeinschaftliche Reflexionen zu vertiefen.
Am Samstag standen den Delegierten in Murten sechs thematische Stände für Entdeckungen und Vertiefungen zur Verfügung. Die Themen waren vielfältig und aktuell:
• Kirche als Familie leben: eine Erfahrung an einem eigens dafür gestalteten Ort
• Das Leben in der Kirche: Vorstellung neuer und origineller Werkzeuge
• Der Umgang mit Vielfalt bewusst fördern: Begegnung mit dem Thema Behinderung
• Umgang mit Abhängigkeit: Ansätze für Zusammenarbeit, Prävention und Hilfe
• Globale Solidarität wagen: Einblicke in die weltweite Kirchenlandschaft
• Jung bleiben: Gezielte Angebote für junge Menschen
Die Delegierten profitierten auch von zahlreichen Austauschmöglichkeiten. Ziel der Organisatorinnen und Organisatoren war es, Raum für Reflexion zu schaffen – insbesondere darüber, wie sich die vorgestellten Ideen in die konkrete Realität der einzelnen Kirchgemeinden übertragen lassen. Die Diskussionen waren vielfältig, und der Austausch war lebendig und anregend. Der Vormittag kann als sehr positiv und bereichernd bewertet werden. Nun ist es an den Kirchgemeinden, die Ideen in die Tat umzusetzen. Die Zukunft wird zeigen, wie diese Erkenntnisse in den 16 verschiedenen lokalen Kirchgemeinden der ERKF im Kanton Freiburg umgesetzt werden.
Unsere Welt braucht eine Botschaft der Hoffnung! Deshalb setzen wir unseren Weg fort – mit dem Willen zur Begegnung und zur Weitergabe unserer Hoffnung.
Ein ebenso festliches gemeinsames Mittagessen trug anschliessend dazu bei, die Beziehungen unter den Teilnehmenden weiter zu stärken.
Für Rückfragen:
Peter A. Schneider
026 670 45 40,